Ein junger Schäfer wird von einer geheimnisvollen Frau in eine unterirdische Höhle im Heiligenberg geführt, wo er einen sagenumwobenen Schatz suchen soll. Stattdessen macht er eine innere Entdeckung: Der wahre Schatz liegt in der Verbindung zur Natur und seinen Schafen.
An einem warmen Sommertag liegt ein Schäfer träumend im Gras, als eine Maus ihm zwölf Weizenkörner aus purem Gold schenken möchte. Als er begreift, wie wertvoll das Geschenk ist und nach den Körnern greift, verschwinden diese. Der Schäfer erkennt, dass unsere Gedanken oft in der Vergangenheit oder Zukunft verankert sind und der Augenblick wie ein Schatten erscheint. Die Maus, ein verwandelter Mensch, der seine Gestalt gegen den Reichtum tauschte, ist noch immer im Berg gefangen und hütet noch heute den Schatz im Berg.
Der Schatz der Ahnen ist eine moderne Interpretation der alten Sage „das Mägdestück“. Zwei junge Mägde, unzufrieden mit ihrem Leben, begeben sich auf eine mystische Reise, um ihren Traum von Reichtum und Einfluss zu verwirklichen. Geführt von einer geheimnisvollen Frau, stoßen sie auf einen verborgenen Schatz im Inneren eines Berges.
Während eine der beiden von Gier getrieben wird und versucht, so viel Gold wie möglich an sich zu reißen, erkennt die andere die Vergänglichkeit materieller Güter und die Bedeutung der Ahnen und der inneren Ruhe. Die Gier der ersten führt zu ihrem tragischen Ende, während die zweite, nach anfänglicher Verwirrung, ihren Weg zurück zur inneren Mitte findet und schließlich als Weise angesehen wird.
Die Geschichte dient als Mahnung, dass wahrer Reichtum nicht in materiellen Dingen, sondern in innerer Zufriedenheit und der Verbindung zu unseren Wurzeln liegt.
Während eine der beiden von Gier getrieben wird und versucht, so viel Gold wie möglich an sich zu reißen, erkennt die andere die Vergänglichkeit materieller Güter und die Bedeutung der Ahnen und der inneren Ruhe. Die Gier der ersten führt zu ihrem tragischen Ende, während die zweite, nach anfänglicher Verwirrung, ihren Weg zurück zur inneren Mitte findet und schließlich als Weise angesehen wird.
Die Geschichte dient als Mahnung, dass wahrer Reichtum nicht in materiellen Dingen, sondern in innerer Zufriedenheit und der Verbindung zu unseren Wurzeln liegt.